Kürzlich traf sich eine Delegation des Kreisseniorenrates Heidenheim im Rathaus mit OB Michael Salomo, um sich gegenseitig kennenzulernen. Als Vertreter der Stadt nahm Matthias Heisler teil und der Vorstand des Kreisseniorenrates stellte sich mit Rosmarie Helbich, Lisa Kömm-Häfner, Bernd Hitzler, Frank Lachmund sowie Gertraud Jauß als Vertreterin des Landratsamtes vor. Rosmarie Helbich unterrichtete OB Michael Salomon über die vielfältigen Aufgaben und Tätigkeitsfelder des Kreisseniorenrates, der generationenübergreifend mit allen Orts- und Stadtseniorenräten im Landkreis in verschiedenen Projekten zusammenarbeitet.Er organisierte politische Treffen im Sommer mit den Landtagsabgeordneten und hat in den Sprechstunden sowie den „Schwätzbänkle“ ein offenes Ohr für Senioren und Menschen mit entsprechenden Anliegen.
Gertraud Jauß als Geschäftsführerin der Kommunalen Pflegekonferenz im Landkreis Heidenheim gab sie OB Michael Salomo Einblicke in die Sozialplanung und die daraus resultierenden Projekte für Senioren und Menschen mit Hilfebedarf. Viele Bereiche in der Pflege sind von dem an Brisanz zunehmenden Thema der Pflegekräftegewinnung betroffen, daher nimmt sich die Kommunale Pflegekonferenz besonders dieser Thematik an.

Ein Austausch zu Projekten der Quartiersentwicklung von „Quartier 2030“ von der Stadt Heidenheim in der Oststadt sowie von dem Projekt „Quartier 2030“ in Hermaringen unter Beteiligung des Kreisseniorenrates fand statt. Einigkeit herrschte bei dem Anliegen, dass Wohnraum bezahlbar sein muss, für Senioren ebenso wie für Menschen mit geringerem Einkommen und Familien.
Der Verkehrsfluss und die Ampelschaltungen in Heidenheim insbesondere bei den Schlossarkaden und der ehemaligen Commerzbank wurde offen diskutiert und nach Lösungen gesucht, jedoch deren Realisierung ist offen.
Alle Beteiligten gingen mit dem Ziel auseinander weiterhin in einem produktiven Austausch zu bleiben.